Erotisches Logbuch oder auch: Schwanzgeschichten

Inspiriert von realen Erfahrungen im Bereich der Erotik, verschwimmen hier Fakten und Fantasie in einem Blog eines männlichen Schreibers.

Dienstag, 30. März 2010

Enge Strecken

Nachdem sie mit ihrer Zunge meinen Schwanz an seiner Eichel verwöhnte, während ihre Hand die Haut auf und abwärts rieb, sodass meine glattrasierten Eier auf- und absprangen, gelang es mir nicht den ersten Druck bei mir zu behalten. Ich bekam ihre prallen Brüste mit den aufgerichteten Nippeln als Einladung und durfte meinen schwer beweglich, stramm stehenden Schwanz an der weichen Haut reiben. In ihrer Faust spürte sie, als meine Eier anfingen zu zucken und ihr halbgeöffneter Mund fing gekonnt jeden Tropfen meines ersten Schusses auf.

Dankbar lies ich sie auf dem Rücken entspannen und beobachtete mit Gier, wie sie ihre Beine vor mir spreizte, ihre Arme nach oben streckte und die Hände sich ins Laken gruben und festhielten, als meine Zunge über ihr nasses Fötzchen leckte. Ich mag es die kleine Öffnung mit den Fingern zu spreizen, um die warme Zungenspitze tiefer in die heiße Muschi zu stecken, sie leicht zu drehen und sie in ihr, an ihren feuchten Wänden entlang gleiten zu lassen. Der Kitzler wird von meinen Lippen gesaugt, von meinen Zähnen geärgert und meiner Zunge gestoßen und geklopft, bis ich merke, an meinen Lippen oder tief in ihr versunken, wie sie langsam vor dem endgültigen Zucken steht. Sich verengt und bemüht die Kontrolle zu bewahren. Ein Moment der Ruhe gibt der Spannung noch mehr Ungeduld und dann schicke ich meinen prallen Schwanz, geil vom Anblick der glänzend nassen Spalte, direkt in einem Zug auf die Reise in die engste Strecke, die eine Muschi haben kann. Kurz vor ihrem Orgasmus, ihr Zucken und das Gefühl kurz danach, macht die Strecke, die mein Schwanz bei schnellen und tiefen Stößen vor und zurücklegt zur Qual, nicht direkt in sie zu spritzen...

Freitag, 19. März 2010

Keine Namen - Reizüberflutung - Schlechte Stimmung

Auf dem Weg in den Erotikchat hat man es nicht einfach. Ein passender Name und ein Profil, sonst wird man keines Blickes, geschweigedenn Klickes gewürdigt. Leider neigt das dazu, dass sich die meisten aller User verstellen, Faketitel und übertriebene Profile erfinden, um Aufmerksamkeit zu erregen. Sehr schade, denn die gute Laune und die Lust ist sofort verschwunden, bei der großen Verwunderung wenn die "Dreilochstute - offen für alles" mit perfektem Körper den Raum betritt, dass sie von Männerklicks überhäuft wird. Sie will dann doch nicht, was sie schreibt...

Ich war auf der Suche nach einem heißen Gespräch, eine Chatpartnerin ohne Hemmungen im anonymen Chat, aber mit Anstand und einem kleinen Kennenlernen zu Beginn. Die Stimmung aufbauen. Das nervt die meisten schon und trotz, dass noch kein einzier sinnvoller Satz in einer privaten Konversation geflossen ist, steh ich da und werde gereizt... durch junge Mädels ab 16, tolle Körper, sexy Profile, hardcore Namen und Beschreibungen: Die GeileMaus16, Tittenkätzchen mit 75C, Lisa18 Jungfrau blond,schlank,glatt rasiert etc.

Und alle verlassen den Chat gefrustet, weil keiner das passende findet. So musste auch mein "StrammerSchwanz" stramm den Chat verlassen. Wieso nicht nur harte Namen, wenn man es auch so will und wieso nicht netter, wenn man Lust auf was Nettes hat. Ihr schwimmt im anonymen Strom! Ihr müsst keinem was beweisen!

Ich verbleibe auch im Chat demnächst wieder als
J.W.