Kavaliersschmerzen oder auch: Pralle Eier

Der Schmerz zieht sich von den sonst kräftig durchzogenen Samensträngen wie ein Krampf um die gefüllten Hoden. Ich habe das Gefühl eine Hand mit knochigen Finger presst sich an meine Eier. Wenn es doch nur so wäre und eine weibliche Hand würde meine Eier massieren...

Aus den verschiedensten Umständen war mir ein Abspritzen über fast 7 Tage nicht möglich und mein Verstand setzt langsam aus. Mein Schwanz pumpte sich in den letzten Tagen bei jeder Erregung in die Höhe. Meine Gedanken waren besessen. Ich kam mir wie ein Zuchtbulle vor, der nach jedem Ausschnitt starrte, jeden runden Arsch musterte und nur noch abwägte, welche Frauen ich auf der Stelle besteigen und bespritzen würde.

Meine Eier prallen bei jedem Schritt aneinander, sind dick gefüllt, meine Eichel reibt sich in der Boxershorts heiß und ich spür ihn pochen. Er wartet nur auf eine Gelegenheit sich zu ergießen. Am liebsten auf ein paar weichen Brüsten, gelockt von einer flink weichen Zunge oder gemelkt von den Zuckungen einer engen Pussy.

Gestern abend rebillierte meine Sucht gegen meinen Schlaf. Wenn ich die Augen schloß kamen attraktive Freundinnen, Bekannte und Frauen, die ich irgendwo her kenne vorbei. Ich sehe ihre Brüste, kann nur an sich aufrichtende steife Nippel denken, stell mir vor, wie sie meinen strammen Schwanz in den Mund saugen, wie sie sich auf mir zum Orgasmus reiten oder von mir Stoßen lassen. Ich sehe glatt rasierte enge Spalte, die ich lecke und die nass glänzend vor mir liegen. Ich reibe meine gerötete pralle Eichel daran und zittere bei dem Gedanken, ihn endlich wieder in eine feuchte Fotze zu stecken.
Ich lege keine Hand an. Die Fantasien halten meinen Schwanz bis zu 2 Stunden einfach geschwollen hart. Die Erregung reicht nicht bis zum Schuss, obwohl er zuckt und zittert. Dann spür ich sie noch deutlicher: Meine prallen Eier.

Der Sommer ist da

Lange Arbeitszeiten und stressige Wochentage führen nur zu einer Sucht, der man dann am liebsten folgt... dem gemütlichen Abschluss des Tages im warmen gemütlichen Bett. Völlig ausgepowert und erschöpft.

Völlig anscheinend nicht. Die ruhige Gelegenheit nutzt der Körper. Ich bin hellwach, kann nicht schlafen. Ich zwinge mich selbst gegen die Vernunft nur kurz online zu gehen und werde dank msn, Foren, Chat und FickenZZ mit Reizen überhäuft.
Meine Augen meiden ein Zwinkern, meine Blicke starren sich fest, meine Gedanken bündeln sich auf den männlichsten Urinstinkt. Ich will besamen...möglichst viele und möglichst oft. Mein Schwanz erreicht seit Wochen wieder die Hochphase im Sommer.

Mein Dauerständer ist zurück.
Mein Schwellkörper fühlt sich prall und hart an, meine Eier zehren sich nach Entladung, meine Eichel pocht...und neben dem Sex und der Befriedigung mich in einer Pussy oder einem liebevollen weiblichen Mund zu entladen, kann ich an den ruhigen Tagen mein Kopfkino nicht ausschalten. Ich liebe mein Gen ein Mehrfachspritzer zu sein mit jedem Tag mehr und werde mehrmals nachts wach, nur um meine Hand kräftig um meinen glattrasierten Schaft zu legen, meinen Schwanz hart zu massieren und in Gedanken auf deinen Titten abzuspritzen.

Jede Hilfe ist dabei erwünscht... Der Trieb will's: Möglichst viele, möglichst oft!

Mädels die Tanzen können

Die kleine Gruppe von Freestyletänzerinnen auf dem Platz der Innenstadt war beeindruckend. Bei allerbestem Wetter zeigten eine handvoll Mädels in sommerlichem Top und mit leicht flackernder schwarzen Sporthose. Die knackigen Hintern waren dennoch gut zu erkennen.

Links außen, brunette, lange Haare, zum Zopf gebunden, ein grünes Top, die strammen Brüste, vielleicht 80b oder ein c Körbchen mit einem schwarzen BH gehalten, lächelte nach jeder Runde. Ich brenne auf Blickkontakte die auch weiterhin gehalten werden, wenn sie bemerkt, wie sie und ihr Körper mir gefällt. Leider nur ein Tagtraum, wie die kleine Tänzerin sich vor mich kniet und meinen Schwanz leicht angeschwollen befreit. Ich würde es begrüßen, wenn sie mir ihre jungen Brüste zeigt und meine Eichel langsam über ihre zarte Haut streicht. Der Blick weiterhin mit dem Lächeln nach oben gerichtet, bis sich die Härte meines Glieds weit nach oben streckt und ich beobachten kann, wie es in dem strahlenden Lächeln verschwindet. Mein Ständer weit in den Mund aufgenommen und mit den Lippen umschlossen, der erste Zug der Lippen auf meiner pulsierenden Haut.

Sie hat es in meinem Blick abgelesen, ließ mich zappeln als sie sich kurz mit einer ihrer Freundinnen unterhielt, lachte und mich dennoch weiter sexy ansah. Ich verfolgte ihren Blick und ihren knackigen Po noch, als die Mädels den Platz räumten und gemeinsam gingen.
Ob sie der Gedanke erregt, dass sie die Nacht dafür sorgt, meinem Schwanz keine Ruhe zu lassen?!

Schnell versenkt

Die Gelegenheit war günstig, die Zeit lies kaum etwas zu. So konnte ich es mir selbst nicht verbieten mit meinen Händen an ihre kleinen strammen Brüste zu fassen, sie zu massieren und einen überraschten Blick im Augenwinkel wahrzunehmen, bevor sich ihre Augen schlossen, als ich ihren linken Nippel ruckartig freilegte und zwischen meine Lippen saugte. Der gespannte BH presste ihre weiche Haut weiter nach oben und durch das Zerren meiner Hand und dem genussvollen Lecken an ihrer sich aufrichtenden Geilheit, lagen ihre Brüste frei.

Ihre linke Hand prüfte zielstrebig mit harter Massage, ob mein Schwanz, noch gefangen in meiner Jeans, nach ihrem Geschmack war: Der Blutpenis füllte sich langsam fleischig und die Beule wuchs der Enge entgegen. Bevor es für mich unangenehm wurde, spürte ich meinen Schwanz im Freien und den harten Griff ihrer Finger. Ein schnelles auf- und abrubbeln, ließ meine Eichel sich rot und prall färben. Unter Spannung zog ich ihre die Jeans und ihren String bis zu den Füßen herab, hob ihre Beine hinauf und sie fanden auf meinen Schultern eine Stütze. Den Geschmack ihrer süßen Fotze lutschte ich tief und leckte die kleine Spalte, ohne Hoffnung, dass sie noch nasser werden konnte, als sie schon war.

Die Beine stark angewinkelt, ihre Spalte zwischen den Schenkeln eng gepresst und ihr runder Po, der dankbar ein paar kleine Schläge annahm war es Zeit, die freien Minuten für einen Quickie zu nutzen. Ein schnelles Versenken der kompletten harten Länge und harte tiefe Stöße. So lag sie kugelförmig unter mir und stöhnte. Ich genoss den Moment der reinen Hingabe und benutzte sie, um mich nach meiner Lust schnell und tief in ihr zu entladen...

Enge Strecken

Nachdem sie mit ihrer Zunge meinen Schwanz an seiner Eichel verwöhnte, während ihre Hand die Haut auf und abwärts rieb, sodass meine glattrasierten Eier auf- und absprangen, gelang es mir nicht den ersten Druck bei mir zu behalten. Ich bekam ihre prallen Brüste mit den aufgerichteten Nippeln als Einladung und durfte meinen schwer beweglich, stramm stehenden Schwanz an der weichen Haut reiben. In ihrer Faust spürte sie, als meine Eier anfingen zu zucken und ihr halbgeöffneter Mund fing gekonnt jeden Tropfen meines ersten Schusses auf.

Dankbar lies ich sie auf dem Rücken entspannen und beobachtete mit Gier, wie sie ihre Beine vor mir spreizte, ihre Arme nach oben streckte und die Hände sich ins Laken gruben und festhielten, als meine Zunge über ihr nasses Fötzchen leckte. Ich mag es die kleine Öffnung mit den Fingern zu spreizen, um die warme Zungenspitze tiefer in die heiße Muschi zu stecken, sie leicht zu drehen und sie in ihr, an ihren feuchten Wänden entlang gleiten zu lassen. Der Kitzler wird von meinen Lippen gesaugt, von meinen Zähnen geärgert und meiner Zunge gestoßen und geklopft, bis ich merke, an meinen Lippen oder tief in ihr versunken, wie sie langsam vor dem endgültigen Zucken steht. Sich verengt und bemüht die Kontrolle zu bewahren. Ein Moment der Ruhe gibt der Spannung noch mehr Ungeduld und dann schicke ich meinen prallen Schwanz, geil vom Anblick der glänzend nassen Spalte, direkt in einem Zug auf die Reise in die engste Strecke, die eine Muschi haben kann. Kurz vor ihrem Orgasmus, ihr Zucken und das Gefühl kurz danach, macht die Strecke, die mein Schwanz bei schnellen und tiefen Stößen vor und zurücklegt zur Qual, nicht direkt in sie zu spritzen...

Keine Namen - Reizüberflutung - Schlechte Stimmung

Auf dem Weg in den Erotikchat hat man es nicht einfach. Ein passender Name und ein Profil, sonst wird man keines Blickes, geschweigedenn Klickes gewürdigt. Leider neigt das dazu, dass sich die meisten aller User verstellen, Faketitel und übertriebene Profile erfinden, um Aufmerksamkeit zu erregen. Sehr schade, denn die gute Laune und die Lust ist sofort verschwunden, bei der großen Verwunderung wenn die "Dreilochstute - offen für alles" mit perfektem Körper den Raum betritt, dass sie von Männerklicks überhäuft wird. Sie will dann doch nicht, was sie schreibt...

Ich war auf der Suche nach einem heißen Gespräch, eine Chatpartnerin ohne Hemmungen im anonymen Chat, aber mit Anstand und einem kleinen Kennenlernen zu Beginn. Die Stimmung aufbauen. Das nervt die meisten schon und trotz, dass noch kein einzier sinnvoller Satz in einer privaten Konversation geflossen ist, steh ich da und werde gereizt... durch junge Mädels ab 16, tolle Körper, sexy Profile, hardcore Namen und Beschreibungen: Die GeileMaus16, Tittenkätzchen mit 75C, Lisa18 Jungfrau blond,schlank,glatt rasiert etc.

Und alle verlassen den Chat gefrustet, weil keiner das passende findet. So musste auch mein "StrammerSchwanz" stramm den Chat verlassen. Wieso nicht nur harte Namen, wenn man es auch so will und wieso nicht netter, wenn man Lust auf was Nettes hat. Ihr schwimmt im anonymen Strom! Ihr müsst keinem was beweisen!

Ich verbleibe auch im Chat demnächst wieder als
J.W.

Scharfe Klingen

Ich mag es ganz glatt rasiert. Ich küsse gerne die Schenkel von den Knien an der Innenseite bis tief zwischen ihre Beine, bis ich die Hitze neben meinen Lippen merke und spüre, wie die Haut dünner und weicher wird. Diese ganz glatte Haut kurz bevor die Zungenspitze das erste Mal über das kleine Hindernis der ersten warmen Schamlippe leckt. Die Finger der rechten Hand streicheln über die süße Spalte und spreizen die Lippen langsam. Der Geruch des süsslichen, warmen Saftes und die eingecremte frisch rasierte Haut lässt einen Schwall durch meinen Körper von meinem Kopf fahren und erreicht kurz darauf mit Gänsehaut auf dem Rücken mein Glied. Ohne Zucken oder Pumpen füllt sich der Schwellkörper, die Eichel kräftigt ihre Größe und in meinem Kopf wird der Wille stärker, diese Zärtlichkeit an meiner Zunge an ihm zu spüren.

Diesmal habe ich die Kontrolle abgegeben, bin berauscht von den prallen Brüsten, die sich mir entgegenstrecken und vor meinem Gesicht wiegen. Ich hebe meinen Oberkörper um gierig danach zu schnappen, nur mit den Lippen zu berühren und die hart aufgestellten Nippel einmal kurz zwischen ihnen zu pressen. Ein Stöhnen zu entlocken und das Tempo passiv zu erhöhen, mit dem sie ihre glatt rasierte und nun völlig feuchte Spalte über mein Glied schiebt. Es massiert ohne Einlass zu gewähren. Ihn mehr als nur streichelt und zu wenig um ihn zu massieren. Die glatte, zarte Haut macht mich irre. Ich spüre ihre Schamlippen an den Seiten meines Ständers, den kleinen geschwollenen Kitzler, der sich über meine Eichel reibt...

Stellungswechsel?!

Da ich neugierig und hilfsbereit zugleich bin, lese ich gern in einem offenen Forum ein paar Threads von meist jüngeren Leuten, die nach Hilfe und Erfahrung suchen. - Wie man am besten klar macht, die Stellung wechseln zu wollen, gehörte zu den heutigen Fragen, die mich ein wenig stutzig machten...

...nachdem ich vor lauter Gier ihren String zur Seite schob und sie mir ihre blank rasiert, nassen Lippen mit einem kleinen Beckenschub entgegenstreckte, leckte ich gierig mit der Zunge die gesammte Spalte in langen Zügen von unten nach oben ab und konnte in den aufstöhnenden Atemzügen erkennen, wie sich die Brüste auf- und abheben. Bei jedem auf und ab drängten sich die hart aufgerichteten Nippel mehr in mein Blickfeld. Ich überprüfte die harten Knospen mit einer Hand, während meine anderen Finger ihre Spalte ein wenig spreizten.

Da mein Schwanz von der ersten langen und harten Massage, die er von ihrer Hand bekommen hat noch auf Wiederbelebungskurs war, brauchte ich eine Stellung in der ich meiner Vorliebe, dem Zustoßen, gerecht werden konnte. Wieso mit dem Mund, dessen ausgestreckte Zunge mittlerweile in ihr leicht zuckendes Loch eingetaucht war, die Stimmung unterbrechen und etwas sagen. Sie brauch die Augen gar nicht öffnen und muss nicht zuhören. Es reichte, dass ich ihren Oberkörper lenkte, indem ich an ihrem steifen Nippel ein wenig zog. Die rechte Hand griff an ihre Hüfte und als ich meine Lippen von ihren feucht heißen nahm, drehte ich sie auf ihre Bauchseite. Um meine Eier mit ihren Händen massieren zu können, stützte sie sich auf und schob ihre Hand unter sich zwischen ihre Beine. Ich ließ ihre Hand nicht enttäuscht leer und rückte näher an ihren prallen Po heran, während sich mein Schwanz sanft über die weichen Schamlippen schob und sich nun fester von unten gegen ihren Kitzler drückte.

Ich hatte sie vor mir, wie ich sie haben wollte. Kein Wort verloren. So gefällt es mir am besten. Sich überraschen lassen, wenn sie aktiv wird und gespannt sein, was sie vor hat oder selbst ein wenig dominant werden. Auch Befehle sind je nach Stimmung drin, aber mir gefällt das Schweigen manchmal lieber.

Mein Schwanz spürte seine wohlige Umgebung und mit einem kurzen, neuen Ansetzen versenke ich meine pralle Eichel. Die Kleine half gut mit, als sie mich an meinen Eiern gepackt schneller an oder besser, in sich zog. Da war ihre Aktivität. Sie wollte es härter und das geht am besten, wenn ich ein Bein aufstütze.

Neue Stellung...

Aller Anfang...

ist schwer und braucht seine Zeit. So auch die Entscheidung sich die Arbeit zu machen einen Blog zu schreiben mit viel Intimssphäre, Fantasie und realen Tatsachen. Ich, Johnnie W, bin nicht real und das ist auch gut so. So wird er ein Portal und zeigt euch, diesmal aus der Sicht eines Mannes, was ein männliches Glied ab und zu in ein Logbuch eintragen würde.

Inspiriert von Eva's wunderbar erotischen Blog, der jede männliche Gliedader schneller Pumpen lässt, bin ich selbst gespannt, wie das Experiment Johnnie W's Blog "Auf dem Weg" wohl seinen Lauf nimmt, und ob sich Leser dafür finden.

Es grüßt
J.W.